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Blick vom Eingang des Gartens aus zum Hauseingang (der Eingangsraum des Hauses befindet sich im Untergeschoss)
Blick von der Haustür zum Gartentor: Durch die Helldunkel-Differenzierung der linken Seite in Terre d'ombre naturelle foncée und der rechten Seite in Terre d'ombre naturelle claire gewinnt der schmale Raum an Breitenwirkung – ein Kunstgriff, der in der chinesischen Raumgestaltung des Feng Shui unter dem Begriff Yin-Yang-Differenzierung angewandt wird.
Blick zum Gartenengangsbereich beim Gartentor: Der Helldunkel-Kontrast zwischen dem Mittelgrau der Zemensteine und dem dunklen Graubraun der Betonwand in Terre d'ombre naturelle foncée bewirkt, dass der Raum an Präsenz gewinnt und ein intime Qualität bekommt.
Blick vom Eingangsbereich beim Gartentor zum kleinen Hof auf der Nordseite vor dem Esszimmer: Der Helldunkel-Kontrast zwischen dem Mittelgrau der Zemensteine und dem dunklen Graubraun der Betonwand in Terre d'ombre naturelle foncée gestaltet sich im Sommer als Buntkontrast mit dem Grün des Wilden Weins. Der dunkle Umbraton verleiht der Betonwand Festigkeit und lässt sie als kubischer Körper auftreten.
Blick vom Gartenbereich zurück zum Garteneingangsbereich mit dem Gartentor: Das Zusammenspiel der beiden dunklen Betonflächen in Terre d'ombre naturelle foncée im Eingangsbereich wird hier sichtbar: Durch die Wiederholung und die Dunkelheit des Farbtons wird der Eingangsbereich zusammengehalten und gewinnt eine räumliche Qualität.
Blick vom Gartenbereich zurück zum Garteneingangsbereich mit der umbrafarbigen Wand
Farbklang für den Eingangsbereich im Aussenraum: Terre d'ombre naturelle claire, Granatrot und Terre d'ombre naturelle foncée
Treppenabgang vor und nach der neuen Farbgestaltung
Garteneingangsbereich vor und nach der neuen Farbgestaltung
Das im 1989 erbaute Reiheneinfamilienhaus besitzt seinen Haupteingang im Untergeschoss. Die neue Farbgestaltung dient der klaren Orientierung und soll den äusseren Eingangsbereich aufwerten, beleben und einen freundlichen Zugang erzeugen.
Im oberen Eingangsbereich wurden die monotonen Zementplatten durch Kieselsteine ersetzt. Der Kiesweg wirkt natürlicher und weicher im Zusammenspiel mit den Betonmauern und der naturnahen Gartenbepflanzung. Er setzt sich vom unteren Eingangsbereich mit den anthrazitfarbenen Bodenplatten ab.
Der Treppenabgang mit dem Hauseingang ist mit einem Farbdreiklang gestaltet. Die Stirnwand neben der Eingangstür in Granatrot zieht die Aufmerksamkeit auf sich, verleiht dem Ort Dynamik und Wärme und verkürzt die Längswirkung des Treppenabgangs. Die weiteren Betonwandflächen werden im Hell-Dunkel-Wert klar differenziert und lassen den Raum optisch breiter wirken: eine an „Sand“ erinnernde helle Umbra und eine samtige graubraune Umbra „mit gleichzeitig tiefen Rot- und Grünreflexen“.
Durch die Gestaltungsmassnahme entsteht ein in sich geschlossener Eingangsraum von einladender Intimität.
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raumatmosphaeren.ch
Regula Bielinski
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