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Farbkonzept: Zusammenstellung der Farbklänge in den verschiedenen Räumlichkeiten. Von unten noch oben: Untergeschoss/Hauseingang, Treppenhaus, Erdgeschoss, Treppenhaus, Obergeschoss, Treppenhaus, Dachgeschoss
Hauseingang/Entrée im Untergeschoss: Zusammenspiel von einem hellen Sandton, einem intensiven Rotorange und einem dunklen Graubraun
Hauseingang im Untergeschoss
Treppenhaus zum Erdgeschoss: Der Treppenaufgang ist als Helldunkel-Kontrast gestaltet, was der Raumeindruck erweitert
Treppenhaus zum Erdgeschoss
Treppenhaus zum Erdgeschoss
Wohnzimmer im Erdgeschoss
Wohnzimmer im Erdgeschoss, Südostecke
Wohnzimmer im Erdgeschoss
Erdgeschoss: Zentrale, offene Küche. Im Hintergrund das lichte Esszimmer in frühlingshafter Farbnuance
Esszimmer
Esszimmer
Esszimmer
Esszimmer
Blick ins Treppenhaus zum Obergeschoss
Treppenhaus zum Obergeschoss
Treppenhaus zum Obergeschoss
Schlafzimmer im Obergeschoss
Dachzimmer
Treppenhaus zwischen Ober- und Dachgeschoss.
Das 1989 erbaute Reiheneinfamilienhaus besitzt einen Eingangsraum im Untergeschoss, ein offen gestaltetes Erdgeschoss mit Küchen-, Ess- und Wohnbereich, drei Zimmer im Obergeschoss sowie ein offenes Dachgeschoss. An der geschlossenen Westwand führt die Treppe vom Unter- bis ins Dachgeschoss hinauf. Ursprünglich waren sämtliche Wände mit einer biologischen Farbe weiss gestrichen. Der Innenraum erhält natürliches Licht von drei Seiten.
Absicht der Farbgestaltung ist, die vitale Farbigkeit des naturnah gestalteten Gartens, wie sie sich im Sommer präsentiert, ins Innere des Hauses zu führen. Der Einsatz der Farben wertet die Architektur auf und belebt den Innenraum in der Winterzeit. Zur Anwendung kommen Farben von kt.COLOR, die ihre Inspiration vielfach in der Natur finden und sich durch materielle Kostbarkeit und ästhetische Schönheit auszeichnen.
Räume, die anregen und nicht ermüden, sind weder einfarbig noch zu bunt, sondern besitzen gut abgestufte Kontraste. Räume mit weichen Hell-Dunkel-Kontrasten und dezenten Einsatz von bunten Farben wirken natürlich. Sie vermitteln Harmonie und Behaglichkeit, ermöglichen durch Differenzierung mühelose Orientierung im Raum und schaffen ein sicheres Raumgefühl.
Das Farbkonzept basiert auf dieser Grundlage und berücksichtigt die Architektur, die Raumfunktion, vorhandene Raumfarben, Lichtverhältnisse sowie die Vorlieben der Bauherrschaft. Die heute honigbraune Farbe des Eichenparketts verlangt zum Ausgleich die Wahl neutraler bzw. leicht kühler Farbnuancen.
Die eingesetzten Farben erfüllen konkrete Funktionen: Zwei helle Hauptfarben erzeugen die Atmosphäre im Raum: Ein neutraler, samtiger Umbra-Ton zurückhaltender Eleganz und ein luftiges Lapislazuliblau im Treppenhaus, das den Raum optisch ausweitet. Zur Helldunkel-Differenzierung und Vertiefung der Raumwirkung wird an gezielten Orten ein zweiter, dunkler Umbra-Ton eingesetzt. Als dritter Schritt kommen an einzelnen Wänden Buntfarben zum Einsatz, die einen dynamischen Farbkontrast schaffen: drei verschiedene Rotnuancen, Granatrot, Affoltern Rot und Rouge rubis, sowie zwei Grüntöne, Grüner Tee und Vert olive. Die unterschiedlichen Geschosse und Raumbereiche erhalten dadurch ihren eigenen Charakter.
Die Räume werden als eine Folge von „Landschaften“ erlebt, die man mit den Augen erwandert und durchschreitet.
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Regula Bielinski
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