Ausgangspunkt des experimentellen Prozesses: Ein Windlicht mit ornamentalem Lochmuster.
Auseinandersetzungsprozess mit dem ornamentalen Muster des Windlichts: Durchpausen, Überlagerung, Verschiebung, Schwarzweiss-Umkehrung.
Auseinandersetzungsprozess mit dem ornamentalen Muster: Experimente mit Transparenz, Überlagerung, Verschiebung, Vervielfältigung.
Experimenteller Entwurf im Grossmasstab
Experimenteller Entwurf im Grossmasstab
Präsentation des Gestaltungsprozesses
Experimentelle Visualisierungen im Aussen- und Innenraum: Bauhaus Dessau, 1925/26
Experimentelle Visualisierung im Aussenraum: Bauhaus Dessau, 1925/26
Experimentelle Visualisierung im Innenraum: Bauhaus Dessau, 1925/26
Experimentelle Visualisierung im Innenraum: Bauhaus Dessau, 1925/26
Experimentelle Visualisierung im Aussenraum: Vorarlberg Museum, Bregenz.
Architektur: Cukrowicz Nachbauer Architekten. Vorlage Foto: Hanspeter Schiess
Experimentelle Musterbearbeitung mit Farbe
Experimentelle Musterbearbeitung mit Farbe
Ornament + Architektur
Experimenteller Gestaltungsprozess -
Ornamente entwickeln
und im Raum anwenden
Haus der Farbe, Zürich, 2013
Ornament und Architektur
Das Ornament gehört zu den frühsten künstlerischen Ausdrucksformen der Menschen. Ornamente als schmückende und gliedernde Elemente in der Architektur spielten in früheren Epochen eine bedeutende Rolle, während sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Hintergrund gedrängt wurden. Vor einigen Jahrzehnten schaffte das Ornament wieder erfolgreich die Rückkehr in die Architektursprache.
Auftrag und Gestaltungsprozess
Am Ausgangspunkt des experimentellen Prozesses steht ein Alltagsgegenstand. Zunächst wird das Objekt in seiner Erscheinung, Technik und Ästhetik analysiert. Aus dieser Annäherung entstehen erste gestalterische Impulse. Die Auseinandersetzung entwickelt sich zu einem sich verselbständigenden Entwurfsprozess in Schwarz und Weiss, der sich weiter in Richtung einer Gestaltung im Architekturraum bewegt.
Zum Schluss entstehen Visualisierungsexperimente am Gebäude im Aussen- und Innenraum sowie Farbexperimente.
Das Spektrum der Techniken: Grafische Mittel, Durchpausen, Überlagerung, Collage, Fotografie, digitale Techniken und Visualisierungen.
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